Die Ausstellung ist in acht Teile unterteilt: Furt, Höhle, Garten, Erste Schwelle, Grenze, Zweite Schwelle, Fragmente und Gedächtnis. Visuell ist sie unsichtbar, aber BesucherInnen können sie durch Hören, Antasten und Riechen erfahren. Laut dem Autor Robertas Antinis muss man bei der Besichtigung hängende Sachen, elastische Bände, Geruchs-, Geräusch- und Tastenräume durchqueren. Info ist in Blindenschrift und gewöhlichen Buchstaben präsentiert. Auch Sehende können versuchen, diese Labyrinthe in den 'Katakomben des 21. Jahrhunderts' zu überwinden.